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Warum Spagyrik?

Noch heute gilt unter allen Naturheilpraktiken oder Mitteln, die Spagyrik als unübertroffen. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Essenzen, Elixieren oder Tinkturen, können spagyrische Arzneien den Körper lehren sich selber zu heilen.

Spagyrische Heilmittel gelten generell als besonders effektiv. Vor allem besonders wirksam durch das Körper-Seele-Geist Prinzip, das Herstellungsverfahren, und die Nutzung gewisser Synergien zwischen verschiedenen Pflanzen und schliesslich der Therapie selbst.

Ein grosser Unterschied zu herkömmlichen pflanzlichen Heilmittel liegt auch darin, dass man für Spagyrika immer die ganze Pflanze (samt Wurzel und Blüte) verwendet. Denn nur die gesamte Pflanze enthält auch sämtliche Stoffe, damit sie zu einer harmonisch und nachhaltig wirkenden Essenz verarbeitet werden kann. Eine Blüte alleine mag vielleicht eine gewisse Heilwirkung haben, es ist jedoch wahrscheinlich, dass wichtige Bestandteile fehlen (bspw. ein Stoff damit die Essenz überhaupt im Körper gut aufgenommen werden kann). 

Bei der Herstellung von Spagyrika werden auch die kosmischen Einflüsse respektiert. Beispielsweise der Stand der Sterne und Planeten, Suggestion beim gesamten Herstellungsprozess, die Lagerung der Essenzen etc.

Bei der Aufnahme spagyrischer Essenzen werden Blockaden gelöst und der Körper lernt sich neu zu programmieren. Die Selbstheilungsprozesse sollen aktiviert werden, das Immunsystem gestärkt werden, damit die Wirkung auch nachhaltig bleibt. Man kann also von einer entheogenen Wirkung sprechen. Also eine Wirkung im Innern. Eine exogene Arznei wäre zum Beispiel die Zufuhr von einem Vitamin durch eine gewöhnliche Tinktur oder eine Tablette.

Energie folgt der Aufmerksamkeit 

Summa summarum wirkt die Spagyrik also hervorragend für fast alle Probleme die man sich vorstellen kann. Sei es energetisch (psychosomatisch, geistig) oder körperlich. Hier eine Übersicht (nicht abschliessend):

Wirkungsbereich Spagyrik.png

Mit dem spagyrischen Trenn- und Wiedervereinigungsverfahren können auch hoch giftige Pflanzen verarbeitet und eingenommen werden. Oftmals haben Giftpflanzen wie beispielsweise der Stechapfel oder der Fliegenpilz wunderbare Heilkräfte. Die Verwendung dieser toxischen Heilpflanzen wäre jedoch ohne das spagyrische Herstellungsverfahren nicht möglich. Giftstoffe sowie alles Grobe verbleiben beim Herstellungsprozess im sogenannten Caput Mortuum.

Spagyrische Essenzen dürfen erst als solche gekennzeichnet sein, wenn das dafür notwendige Verfahren den gesetzlichen Richtlinien entspricht.

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